Die sogenannten Anleitungen wurden zu jedem Rechenschieber (getrennt) mitgeliefert. Beim Fachhandel gingen im Laufe der Zeit im Warenlager die weniger wichtigen (Zubehör) Anleitungen verloren bzw. wurden verwechselt.
Kategorie: Faber-Castell
Rechenschieber-System „Torda“ von Faber-Castell
(Kurzvortrag, gehalten beim Deutschen Rechenschieber-Sammler-Treffen in Geroldsgrün am 13.4.2002, von Dieter von Jezierski)
(Beim IM 2001 in München stellte Sammlerfreund Brian Lloyd einen Faber-Castell Rechenschieber System Torda als sein „besonderes Stück“ vor. ) Hierzu noch einige (vom Auditorium erbetene) weitere Bemerkungen:
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Stromversorgung der Faber-Castell-Taschenrechner TR
Es existierten:
Variante 1 Batterie-Einschub mit vier Knopfzellen, die auswechselbar waren, aber nicht wieder aufladbar. ( Es waren die ersten Taschenrechner TR1 und TR2, bei denen kein Ladegerät mitgeliefert wurde.). Nach Verbrauch mußten neue Knopfzellen eingesetzt werden.
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10 Jahre Schichtholz-Rechenstäbe bei Faber-Castell
(Kurzvortrag, gehalten beim Deutschen Rechenschieber-Sammler-Treffen in Geroldsgrün am 13.4.2002, von Dieter von Jezierski)
Für Sammler existiert eine sehr attraktive Serie von Faber-Castell-Rechenschiebern, die von 1940 – 1951 gefertigt wurde. Es ist nicht mehr feststellbar, ob dies aus kriegsbedingten Gründen (z.B. Mangel an Messing für die Einlagen, Fehlen des verwendeten Schweizer Birnbaumholzes ) oder aber nur als Folge eines von Faber-Castell erreichten Patents geschehen ist.
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Darmstadt-Rechenschieber
Vortrag von Dr. Günter Kugel im HNF in Paderborn beim RST VI am 21.4.01
festgehalten von Dr. Klaus Kühn 2002
- Allgemeines
System DARMSTADT, Skalensystem gemäß Entwicklung am IPM unter Leitung von Prof. Dr. Walther, TH Darmstadt um 1934/35
kein DRP erteilt !
Sin-, Tangens-Skala: centesimale Teilung statt hexagesimal (wie bei RIETZ-Typ)