Stromversorgung der Faber-Castell-Taschenrechner TR

von Dieter von Jezierski

Es existierten:

Variante 1 Batterie-Einschub mit vier Knopfzellen, die auswechselbar waren, aber nicht wieder aufladbar. ( Es waren die ersten Taschenrechner TR1 und TR2, bei denen kein Ladegerät mitgeliefert wurde.). Nach Verbrauch mußten neue Knopfzellen eingesetzt werden.

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Gedruckte logarithmische Rechenskalen von Loewe

Einführung

Vor einiger Zeit erhielt ich aus einer aufgelösten vermessungstechnischen Sammlung ein Buch der Firma Reiss aus dem vorletzten Jahrhundert [1], das ich nur wegen seiner Herausgabe durch Reiss gekauft hatte.

Zu meiner Überraschung erhielt es in seinem ersten Teil eine gedruckte logarithmische Skala von ca. 10 m Länge sowie eine Anleitung, wie man mit einem Stechzirkel und etwas Kopfrechnen mit dieser Skala arbeitet.

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10 Jahre Schichtholz-Rechenstäbe bei Faber-Castell

(Kurzvortrag, gehalten beim Deutschen Rechenschieber-Sammler-Treffen in Geroldsgrün am 13.4.2002, von Dieter von Jezierski)

Für Sammler existiert eine sehr attraktive Serie von Faber-Castell-Rechenschiebern, die von 1940 – 1951 gefertigt wurde. Es ist nicht mehr feststellbar, ob dies aus kriegsbedingten Gründen (z.B. Mangel an Messing für die Einlagen, Fehlen des verwendeten Schweizer Birnbaumholzes ) oder aber nur als Folge eines von Faber-Castell erreichten Patents geschehen ist.

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