Eine Schwäche für Rechenschieber
Dieser Gröbenzeller sammelt antike Rechenschieber und Logarithmentafeln
„Zwei Zeitungsberichte über den Sammler Klaus Kühn“ weiterlesen
Seite der deutschsprachigen Rechenschieber-Sammler
Eine Schwäche für Rechenschieber
Dieser Gröbenzeller sammelt antike Rechenschieber und Logarithmentafeln
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Entwickler von Rechenstäben waren in der Öffentlichkeit kaum bekannt, ausser sie haben Bücher, Gebrauchsanleitungen, Artikel in den Firmen-Mitteilungen geschrieben oder es gab einen Rechenstab, der mit System und seinem Namen bezeichnet wurde.
Auf der Leipziger Messe 1965 wurde von der Firma Reiss ein neues Rechenstabmodell unter der Bezeichnung “REISS Duplex 3227” vorgestellt. Es ist eine Weiterentwicklung des bisherigen Spitzenmodells “REISS Darmstadt Record”.
Vom letzten großen deutschen Universalgelehrten, dem Philosophen, Rechts-, Sprach- und Naturwissenschaftler, Mathematiker, Politiker, Historiker und Diplomaten Dr. Gottfried Wilhelm Leibniz (Bild1), der von 1646 bis 1716) gelebt hat, ist bekannt, dass er in jungen Jahren eine Rechenmaschine für die vier Grundrechenarten erfunden hat.
Vor der Ära der Taschenrechner waren Rechenschieber bei Wissenschaftlern und Ingenieuren äußerst beliebt. Ihre »Intelligenz« und ihr praktischer Nutzen erstaunen noch heute.