Neuerscheinung
Das schnellrechnende Schiebelineal
Da hat Felix Donat Kyd, ein bescheidener Bürger des Dorfes Brunnen am Vierwaldstättersee, im Jahre 1830 eher durch Zufall in Zürich einen englischen »Slidingroule« zu sehen bekommen.
Seite der deutschsprachigen Rechenschieber-Sammler
Neuerscheinung
Das schnellrechnende Schiebelineal
Da hat Felix Donat Kyd, ein bescheidener Bürger des Dorfes Brunnen am Vierwaldstättersee, im Jahre 1830 eher durch Zufall in Zürich einen englischen »Slidingroule« zu sehen bekommen.
In Ergänzung zu Dieter von Jezierskis Beitrag „1944“ in RS-Brief 6 folgen hier noch weitere Codes.
„3-Buchstaben-Codes deutscher Hersteller während des 2. Weltkriegs“ weiterlesen
„Die Welt ist einfach komisch, wenn man sie vom technischen Standpunkt ansieht; unpraktisch in allen Beziehungen der Menschen zueinander, im höchsten Grade unökonomisch und unexakt in ihren Methoden; und wer gewohnt ist, seine Angelegenheiten mit dem Rechenschieber zu erledigen, kann einfach die gute Hälfte aller menschlichen Behauptungen nicht ernst nehmen.
Einleitung
Wie der ursprüngliche Name Additions- und Subtraktionslogarithmen – den sogenannten Gaußischen Logarithmen – aussagt, konnten mit Hilfe dieser Logarithmen Rechenaufgaben wesentlich schneller gerechnet werden, für die sonst ein Hin- und Zurückbestimmen von Numerus und Mantisse erforderlich gewesen war.
Dr.-Ing.E.h. Günter Kugel – Mitglied der Oughtred Soc. (1993)
Beitrag zur Diskussion über Rietz-Typ-Rechenstäbe „Kiel“
Bezug:
(I) RS-Brief März 2003
(II) RS-Brief Januar 2002
Im letzten RS-Brief (I, Seite 39 u. 40) wurde über Rechenstäbe vom Typ RIETZ mit der Modellbezeichnung „Kiel“ diskutiert:
„Beitrag zur Diskussion über Rietz-Typ-Rechenstäbe „Kiel““ weiterlesen