Maschinenzeit-Rechenschieber FABER-CASTELL 1/48 mit Aufdruck

Karel Chaloupka untersucht in einem Beitrag auf der Website log.sustr.net/log/  drei verschiedene Exemplare des Rechenschiebers ‚CASTELL 1/48 System Dr. Winkel‘.

Der Autor hat diesen Beitrag nun auch ins Deutsche übersetzt, und uns zur Publikation auf diesem Server ebenfalls zur Verfügung gestellt, wofür ich ihm herzlich danke.

Artikel „FABER-CASTELL 1/48 MIT AUFDRUCK“

Der Rechenschieber des Professor Tolar

Im Gebiet der früheren Tschechoslovakei wurden nicht nur die Rechenschieber der Marken Faber und Nestler verwendet, sonder auch ein tschechoslovakischer Rechenschieber mit der Bezeichnung „Rechenschieber Prag 16 von Prof. V. Tolar“.

Karel Chaloupka hat über diesen Rechenschieber des Prof. Tolar im Dezember 2022 auf der Website log.sustr.net einen Beitrag in tschechischer Sprache veröffentlicht.

Der Autor hat diesen Beitrag nun auch ins Deutsche übersetzt, und uns zur Publikation auf diesem Server zur Verfügung gestellt, wofür ich ihm herzlich danke.

Artikel „Der Rechenschieber des Prof. TOLAR“

Einzigartig — handgefertigte Rechenschieber ohnegleichen

Unter dem Stichwort One of a Kind oder One Off’s wurden bei Sammlertreffen oft seltene, ungewöhnliche, ausgefallene, sehr spezielle oder mysteriöse logarithmische Recheninstrumente gezeigt und auch in den Tagungsunterlagen beschrieben.

Manchmal waren es auch Stücke, von denen kein weiteres Exemplar bekannt war, das möglicherweise nur einmal hergestellt wurde.

Werner Rudowski hat sich solcher tatsächlich nur einmal und manuell gefertigten Instrumente angenommen, diese Untersucht und dazu einen ausführlichen Bericht verfasst.

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Dokumentation zum ersten Rechenstab von Dennert & Pape

Stephan Weiss hat einen Artikel verfasst mit dem Titel

Der erste Rechenstab von Dennert und Pape – eine Dokumentation

Darin sind die Ergebnisse der Untersuchung des ersten Rechenstabes
von Dennert & Pape aufgeführt mit dem Ziel die Dokumentation zu diesem
seltenen Modell zu ergänzen. Ein Vergleich der Ergebnisse mit Angaben
in der Literatur deckt auf, dass diese stellenweise widersprüchlich sind.

Den Artikel finden Sie auf der Website von Stephan Weiss.

Rechenschieber und „Die Krux mit den krummen Maßen“

Werner Rudowski hat ein bisher wenig beachtetes Thema aufgegriffen und die Probleme und Lösungsmöglichkeiten beim Rechenschieber-Rechnen mit krummen Maßen untersucht.

In der Einleitung seines Berichtes schreibt er: „Das metrische System harmoniert sehr gut mit den dekadischen, Briggschen Logarithmen. Das war in früheren Zeiten anders, als die Maße teilweise von menschlichen Köperteilen abgeleitet und nicht dekadisch unterteilt waren. Wie war es trotzdem möglich, mit den „krummen“ Maßen auf einem Rechenschieber zu arbeiten? Dass es gelungen ist, beweisen die vielen Rechenschieber in England und – in deutlich geringerer Stückzahl – auch im deutschsprachigen Raum.

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